Hier gibt es einige Aspekte, die besonders relevant sind.
Wir gehen nur auf die Bereiche ein, die vor dem Hintergrund der Keimbelastung ein Hauptproblem darstellen können:
- Keller
- Schlafzimmer
- Bad
- Mögliche Kältebrücken
- Tierhaltung (vgl. Tierhalter)
- Gerüche
1. Keller
Der Keller ist ein besonders sensibler Bereich – vor allem, wenn das Haus älter ist. Wenn es im Keller feucht ist und es muffig riecht, ist das nicht nur unangenehm für die Nase, sondern auch ungesund. Denn beim Öffnen der Kellertür lassen wir ja nicht nur den Geruch nach oben, sondern auch die Schimmelsporen und Bakterien, die den Geruch erzeugt haben. Schimmelsporen befinden sich überall im Haus, aber ab einer gewissen Menge können Schimmelsporen und deren Toxine sie im Laufe der Zeit gesundheitliche Probleme hervorrufen. Die Sporen bleiben in der Lunge haften und setzen dann ihre Toxine frei.
Die Folge:
Man bekommt Probleme (z. B. Husten, Atemnot) und weiß nicht, woher sie rühren. Und der konsultierte Arzt weiß es womöglich auch nicht. Hinzu kommt noch ein ganz anderer Aspekt: Im Keller lagern häufig alte Wertgegenstände. Und auch die nehmen durch den Schimmel Schaden oder werden gar unbrauchbar. Mit dem Frisch + Rein Hygienesystem schützen Sie nicht nur Ihre Gesundheit, sondern erhalten auch Ihre Werte.
Mit dem Frisch + Rein System schützen Sie nicht nur Ihre Gesundheit, sondern erhalten auch Ihre Werte.
2. Schlafzimmer
Unter Allergien beschrieben.
Außerdem riecht es besser, wenn Sie den Raum regelmäßig ausnebeln!
3. Badezimmer
Auf Grund der erhöhten Luftfeuchtigkeit, egal ob man badet oder duscht, bildet sich im Badezimmer sehr leicht Schimmel. Betroffen sind vor allem die Fugenabdichtungen – auch in gut durchgelüfteten Bädern. Wenn die Silikonfugen zudem nicht gut abtrocknen können, entstehen schon bald die schwarze Flecken, die durch den Schwarzen Schimmel verursacht werden. Erschwerend kommt natürlich hinzu, dass man die Fliesen im Privatbereich ja nicht jedes Mal hinterher komplett wieder reinigt. Aber selbst das würde nur wenig helfen, denn es kommt auch darauf an, wie schnell die Fugen abtrocknen.
In Bädern, in denen man nicht gut lüften kann, ist das Problem vermutlich noch größer.
Dort kommt es besonders leicht zu
Schimmel in den Fugen,
Schimmel an der Decke,
Schimmel in der Silikonfuge.
Wenn Sie Flecken sehen, ist die Belastung des Raumes mit Schimmelsporen schon sehr hoch. Das sieht nicht nur unschön aus, es ist auch alles andere als gesund.
4. Kältebrücken
Da sich an den kalten Stellen die Luftfeuchtigkeit niederschlägt, finden die Schimmelsporen dort noch bessere Bedingungen für ein Wachstum. Wird Schwarzer Schimmel unter solchen Bedingungen sichtbar, ist schon das ganze Zimmer kontaminiert. Das Beste wäre natürlich die Abschaffung der Kältebrücke. Man findet sie häufig an alten, meist nicht gut isolierten Fensterbänken und auch in Rahmennähe in Fenster- und Türnischen.
Ob es sich tatsächlich um eine Kältebrücke handelt, kann man messen.
5. Kleintierhaltung
Schon sehr ausgiebig beschrieben. Zur weiteren Info hier klicken
6. Organische Gerüche
Widmen wir uns Gerüchen, die immer wieder nach dem Lüften auftreten, obwohl Sie alles sauber und gepflegt halten. Wir reden an dieser Stelle nicht von Möbel- und PVC-Ausdünstungen. Wir reden wie immer von organischen Gerüchen.
Sie entstehen:
- in und unter Teppichen
- hinter Holzvertäfelungen
- hinter Fußleisten
- hinter der Schrankwand in Wohnzimmer, Bad, Schlafzimmer, Küche etc.
- unter PVC-Belägen
- in Abflüssen
- in übermäßig nassen Blumen
Dies sind alles Bereiche, in denen sich mangels Belüftung oder etwa durch die Reinigung mit Wasser Feuchtigkeit sammelt. Hier findet der Schimmel ideale Wachstumsbedingungen vor – sehr zum Leidwesen Ihrer Gesundheit.
Dieses Beispiel zeigt einmal mehr: Gerüche sind auf Dauer nicht nur unangenehm, sondern auch schädlich.