Hygienesysteme für Tierhalter / Züchter / Tierhandlungen
Hygienesysteme für Tierhalter / Züchter / Tierhandlungen
Hier ein kleiner Ausschnitt der Vorteile für diesen Bereich:
Kleintierhaltung:
- Geringere Geruchsbelastung bei der Käfighaltung
- Geringere Keimbelastung für Halter und Schützlinge
- Kleintiere halten trotz Allergie
Pensionen für Hund & Katze
- Geringere Geruchsbelastung aus den Käfigen / Boxen
- stark reduzierte Ansteckungsgefahr untereinander
- reduziertes Parasiten aufkommen
Erfahren Sie unten mehr Details.
Kleintierbesitzer / Züchter
Organische Gerüche bei der Kleintierhaltung entstehen nicht ohne Grund und sie sind unter normalen Umständen auch nicht vermeidbar!
Wir beziehen uns in der folgenden Beschreibung auf die Käfighaltung von Nagern im Wohnraum (Mäuse und größer) Ausscheidungsprodukte:
Kleine Nager entwickeln normalerweise weniger Gerüche als große. Das ist bekannt. Was man in erster Linie riecht, ist der Urin, den sie ausscheiden. Was weniger riecht, sind die kleinen Knödel. Leider gibt der Geruch hier nicht die Keim- und Bakterienbelastung der Umgebung (des Menschen) und der Tiere wieder.
Was ist schlimm an diesen Gerüchen?
Urin hat immer einen Eigengeruch, der hauptsächlich durch Ammoniak verursacht wird. Und diese Ammoniakdämpfe sind gefährlich: Bereits in geringer Konzentration sind sie reizend, in höherer sogar ätzend. Insbesondere die Schleimhäute der Atemwege und der Augen werden durch sie angegriffen. Ein weiteres Problem ist die Feuchtigkeit, die der Urin im Streu des Käfigs verursacht. Das riecht nicht nur unangenehm, sondern schafft auch ein Milieu, in dem sich Keime und Bakterien optimal vermehren können. Diese befinden sich dann in noch höherer Konzentration auf den Fellen der Tiere und in der Luft. Lüften hilft zwar (vor allem, weil dabei das Ammoniak aus dem Raum entweicht), aber genau das machen viele Menschen zu selten, denn sie haben sich längst an die Gerüche gewöhnt und nehmen sie nicht mehr so intensiv wahr. Gesundheitsfördernd ist dieser Zustand sicherlich nicht: So kann ein Mensch, dessen Abwehrkräfte geschwächt sind, davon Allergien bekommen und im schlimmsten Fall sogar eine Lungenentzündung.
Wichtig: Je höher die Keimbelastung, desto anfälliger sind Mensch und Tier für die durch Ammoniakdämpfe verursachten Schleimhautreizungen.
Wir beziehen uns in der folgenden Beschreibung auf Hund und Katze in der Wohnung
- in der Schlafstätte des Tieres
- in Ausscheidungsprodukten / im Katzenklo
- auf dem / im Fell, zum Teil mit eingeschleppt von draußen
Vorab: Es gibt bei Hunden und Katzen so viele verschiedene Felle, dass wir hier nur auf eine Art eingehen wollen – das klassische Kurzhaar, wie es eine normale Hauskatze oder ein Jack Russel trägt. (Es gibt natürlich Hunde wie Havaneser, Bichon Frise, Bologneser, Malteser, die kein Fell, sondern Haare haben. Diese Rassen eignen sich gut für Allergiker, weil sich – wie auch beim Menschen – auf den Haaren keine oder nur wenige Keime oder Bakterien festsetzen können.
Die Schlafstätte
Es ist nicht unwesentlich für die Belastung mit Keimen, wo die Tiere ihre Schlafstätte haben. Bei Katzen stellt sich auch noch die Frage, wo sich das Katzenklo befindet. Dies beziehen Sie in Ihre Überlegungen bitte mit ein, um die Belastungen des Menschen (also vielleicht Ihrer selbst) einzuschätzen. Wenn sich die Schlafstätte nicht in einem separater Raum befindet, wird Ihre Gesundheit mehr belastet. Wir werden das in unseren Beschreibungen nicht trennen oder hervorheben.
Geruchsbelästigung
Zwar ist die Geruchsbelästigung, die von einem Katzenklo ausgeht, geringer als bei der Nagerhaltung im Käfig mit normalem Einstreu, das heißt jedoch nicht, dass auch die Keim- und Bakterienbelastung für die Umwelt geringer ist. Ähnliches gilt für die Kuscheldecke der Hunde. An ihr bleibt praktisch alles hängen, was der der Hund mit anschleppt.
Diese Ausführungen sollen Sie nur dazu sensibilisieren, was hinsichtlich der Keimbelastung vor sich geht, wenn Sie Kleintiere in Ihrer Wohnung halten.
Das Fell
Wie auch bei allen Kleintieren ist das Hundefell mit Keimen und Bakterien besiedelt. Die riecht man häufig schon, wenn man sich dem Tier nähert. Je größer der Hund, umso intensiver nimmt man den Geruch wahr – insbesondere, wenn man nach dem Gassi gehen im Regen wieder nach Hause kommt. All die Keime und Bakterien, die die Gerüche verursachen, wandern dann ins Körbchen oder sonstwohin im Haus.
Wenn Sie das Frisch + Rein System anwenden, schadet es nicht, wenn Ihr Hund oder Ihre Katze mit im Raum ist, während der Wirkstoff dort freigesetzt wird. Im Gegenteil: Durch die Anwendung werden auch eine Menge Keime und Bakterien, die sich im Fell der Tiere befinden, abgetötet. Für Allergiker bedeutet das: Sie können möglicherweise ohne große allergische Reaktionen mit ihren tierischen Lieblingen kuscheln.
Zoohandlungen
Pensionen für Hund und Katze
Friseure für Hund und Katze
Großtierhalter / Züchter von Pferden
Hier ein kleiner Ausschnitt der Vorteile für diesen Bereich:
Kleintierhaltung:
- Geringere Geruchsbelastung bei der Käfighaltung
- Geringere Keimbelastung für Halter und Schützlinge
- Tiere halten trotz Allergie
Pensionen für Hund & Katze
- Geringere Geruchsbelastung aus den Käfigen / Boxen
- stark reduzierte Ansteckungsgefahr untereinander
- reduziertes Parasiten aufkommen
Erfahren Sie unten mehr Details.
Kleintierbesitzer / Züchter
Organische Gerüche bei der Kleintierhaltung entstehen nicht ohne Grund und sie sind unter normalen Umständen auch nicht vermeidbar!
Wir beziehen uns in der folgenden Beschreibung auf die Käfighaltung von Nagern im Wohnraum (Mäuse und größer) Ausscheidungsprodukte:
Kleine Nager entwickeln normalerweise weniger Gerüche als große. Das ist bekannt. Was man in erster Linie riecht, ist der Urin, den sie ausscheiden. Was weniger riecht, sind die kleinen Knödel. Leider gibt der Geruch hier nicht die Keim- und Bakterienbelastung der Umgebung (des Menschen) und der Tiere wieder.
Was ist schlimm an diesen Gerüchen?
Urin hat immer einen Eigengeruch, der hauptsächlich durch Ammoniak verursacht wird. Und diese Ammoniakdämpfe sind gefährlich: Bereits in geringer Konzentration sind sie reizend, in höherer sogar ätzend. Insbesondere die Schleimhäute der Atemwege und der Augen werden durch sie angegriffen. Ein weiteres Problem ist die Feuchtigkeit, die der Urin im Streu des Käfigs verursacht. Das riecht nicht nur unangenehm, sondern schafft auch ein Milieu, in dem sich Keime und Bakterien optimal vermehren können. Diese befinden sich dann in noch höherer Konzentration auf den Fellen der Tiere und in der Luft. Lüften hilft zwar (vor allem, weil dabei das Ammoniak aus dem Raum entweicht), aber genau das machen viele Menschen zu selten, denn sie haben sich längst an die Gerüche gewöhnt und nehmen sie nicht mehr so intensiv wahr. Gesundheitsfördernd ist dieser Zustand sicherlich nicht: So kann ein Mensch, dessen Abwehrkräfte geschwächt sind, davon Allergien bekommen und im schlimmsten Fall sogar eine Lungenentzündung.
Wichtig: Je höher die Keimbelastung, desto anfälliger sind Mensch und Tier für die durch Ammoniakdämpfe verursachten Schleimhautreizungen.
Wir beziehen uns in der folgenden Beschreibung auf Hund und Katze in der Wohnung
- in der Schlafstätte des Tieres
- in Ausscheidungsprodukten / im Katzenklo
- auf dem / im Fell, zum Teil mit eingeschleppt von draußen
Vorab: Es gibt bei Hunden und Katzen so viele verschiedene Felle, dass wir hier nur auf eine Art eingehen wollen – das klassische Kurzhaar, wie es eine normale Hauskatze oder ein Jack Russel trägt. (Es gibt natürlich Hunde wie Havaneser, Bichon Frise, Bologneser, Malteser, die kein Fell, sondern Haare haben. Diese Rassen eignen sich gut für Allergiker, weil sich – wie auch beim Menschen – auf den Haaren keine oder nur wenige Keime oder Bakterien festsetzen können.
Die Schlafstätte
Es ist nicht unwesentlich für die Belastung mit Keimen, wo die Tiere ihre Schlafstätte haben. Bei Katzen stellt sich auch noch die Frage, wo sich das Katzenklo befindet. Dies beziehen Sie in Ihre Überlegungen bitte mit ein, um die Belastungen des Menschen (also vielleicht Ihrer selbst) einzuschätzen. Wenn sich die Schlafstätte nicht in einem separater Raum befindet, wird Ihre Gesundheit mehr belastet. Wir werden das in unseren Beschreibungen nicht trennen oder hervorheben.
Geruchsbelästigung
Zwar ist die Geruchsbelästigung, die von einem Katzenklo ausgeht, geringer als bei der Nagerhaltung im Käfig mit normalem Einstreu, das heißt jedoch nicht, dass auch die Keim- und Bakterienbelastung für die Umwelt geringer ist. Ähnliches gilt für die Kuscheldecke der Hunde. An ihr bleibt praktisch alles hängen, was der der Hund mit anschleppt.
Diese Ausführungen sollen Sie nur dazu sensibilisieren, was hinsichtlich der Keimbelastung vor sich geht, wenn Sie Kleintiere in Ihrer Wohnung halten.
Das Fell
Wie auch bei allen Kleintieren ist das Hundefell mit Keimen und Bakterien besiedelt. Die riecht man häufig schon, wenn man sich dem Tier nähert. Je größer der Hund, umso intensiver nimmt man den Geruch wahr – insbesondere, wenn man nach dem Gassi gehen im Regen wieder nach Hause kommt. All die Keime und Bakterien, die die Gerüche verursachen, wandern dann ins Körbchen oder sonstwohin im Haus.
Wenn Sie das Frisch + Rein System anwenden, schadet es nicht, wenn Ihr Hund oder Ihre Katze mit im Raum ist, während der Wirkstoff dort freigesetzt wird. Im Gegenteil: Durch die Anwendung werden auch eine Menge Keime und Bakterien, die sich im Fell der Tiere befinden, abgetötet. Für Allergiker bedeutet das: Sie können möglicherweise ohne große allergische Reaktionen mit ihren tierischen Lieblingen kuscheln.