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für die Patienten zu entkeimen und der
Ausbreitung von Infektionen vorzubeu-
gen. Und auch im Wartezimmer, wo sich
die Patienten gegenseitig anstecken
können, liefert Frisch + Rein gute Diens-
te – und schützt die Wartenden.
Hygiene in der Luft ist überall dort
wichtig, wo z. B.:
Verbände gewechselt werden
Injektionen gegeben werden
Menschen mit noch nicht versorgten
Wunden warten
Punktionen vorgenommen werden
Diese vermeintlich reinen bzw. sterilen
Utensilien können durch den Anflug von
Keimen, Viren oder Bakterien verunrei-
nigt werden. Denn auch eine Praxis ist
nicht staub- und keimfrei.
MRSA als Kontaktproblem in Arztpra-
xen und Krankenhäusern:
Bei vielen Menschen wird der MRSA-
Keim in der Nase nachgewiesen, ohne
dass eine Krankheit besteht. Aber wenn
dieser Keim durch eineWunde oder über
die Schleimhaut in den Körper gelangt,
kann das eine Infektion auslösen.
Schließlich gilt auch für eine Arztpra-
xis: Wo viele Menschen sind, sind auch
viele Gerüche. Frischere Luft ist gut
für die Patienten und für das Image.
5.17 Heilpraktikerpraxen
Siehe 5.16
Zusätzlich hier:
Schröpfen
Baunscheidtieren
Blutegeltherapie
5.18 Physiotherapiepraxen
Hier betrifft es im Standardfall nur den
Geruch und den Schutz des Personals
und der Patienten.
Sollte eine Heilpraktikererlaubnis vorlie-
gen, kann auch einiges aus 5.16 und 5.17
zutreffen.
5.19 Zahnarztpraxen
Siehe 5.16
Auch hier wird operiert. Schützen Sie
durch den Einsatz des Frisch + Rein Hy-
gienesystems besonders Menschen mit
geschwächtem Abwehrsystem.
5.20 Tierarztpraxen
In einer Tierarztpraxis finden wir ähnli-
che Bedingungen wie in einer Arztpraxis.
Auch Tiere können sich möglicherweise
im Wartezimmer und im Behandlungs-
raum mit den Krankheiten der anderen
Tierpatienten infizieren. Der Einsatz des
Frisch + Rein Hygienesystems sorgt für
Keimfreiheit.
Durch herkömmliche Flächendesinfek-
tionsmethoden werden Behandlungs-
räume nicht ausreichend desinfiziert.
Diese Produkte werden nur auf Flächen
angewendet. Das kann bei einer OP
postoperative Infektionen zur Folge ha-
ben, da möglicherweise bakteriell be-
lastete Luft an die Wunde kommt. Das
ist für Tiere genauso unangenehm wie
für den Menschen. Oft gibt es beimTier-
arzt Räume, in denen die Tiere nach ei-
ner OP zur Beobachtung untergebracht
werden. Hier gilt das Gleiche wie im
Wartezimmer der Menschen: Die Mög-